Trauringe aus Gold
Trauringe und Verlobungsringe aus Gold, kombiniert mit tollen Farben und Brillanten.
Auch die Kombination verschiedener Goldtöne und das Zusammenspiel mit anderen Rohstoffen wie Platin, Palladium, Titan, Silber, Edelstahl, Keramik, Carbon, Bronze, Wolfram und Tantal vergrößert die Produktpallette explosionsartig.
Beratung durch unsere Experten:
Lassen Sie sich bei der Auswahl von uns beraten. Wir können Ihnen helfen, die richtige Legierung, das passende Design und die korrekte Größe zu finden. Mit unseren Ring Konfiguratoren bieten wir auch maßgeschneiderte Eheringe an, die individuell auf Ihre Wünsche abgestimmt sind. Die erfahrenen Designer geben, in Zusammenarbeit mit den Goldschmieden den Trauringen ihre einzigartige Optik. Unterschiedliche Ringquerschnitte, Ringbreiten, Oberflächenstrukturen, breite Fugen und filigrane Nähte machen aus jedem Ring ein kleines Kunstwerk. Benutzen Sie dafür unsere Trauring Konfiguratoren und erhalten Sie auf Ihre erstellten Ringe 10 % Rabatt.
Gold Eheringe mit echten Diamanten
Kostbare Brillanten schmücken bei den meisten Ringpaaren die Damenringe. Von klein und fein bis atemberaubend groß sind die weißen und farbigen Brillanten, die einzeln oder in Gruppen in die Ringrücken eingearbeitet sind.
Durchweg kann man sagen, dass die Brautringe Ihre Liebste zum Strahlen bringen werden. Heute wird Gold in vielen Schmuckfabriken, Manufakturen und unzähligen Goldschmieden rund um den Globus verarbeitet. Hierbei kommt niemals reines Gold aus dem vorab genannten Grund, zur Verwendung. In der Kunst und der Industrie kommt Gold auf vielfältige Weise zum Einsatz.
Riesige Auswahl an Trauringen aus Gelbgold
Auf diesen Seiten finden Sie eine überwältigende Auswahl von mehreren Tausend goldenen Verlobungsringen, Partnerringen.
Wie bekannt ist, wird viel Gold in der Schmuckindustrie verarbeitet. Diese Verbindung mit anderen Metallen macht es härter und widerstandsfähiger.
Gebräuchlich sind die 333er, 375er, 585er und 750er Legierungen. Auch wird durch Zusätze andersfarbiges Gold geschaffen (siehe unter Rotgold, Roségold, Graugold und Weißgold).
Die ausgesuchten Manufakturen mit denen wir zusammenarbeiten, sind die führenden Unternehmen in Deutschland und Österreich.
Sie werden unseren hohen Design- und Qualitätsansprüchen gerecht. Einige Hersteller arbeiten mit Goldminen zusammen denen das „Fair Trade“ Siegel verliehen wurde.
Im Angebot sind sämtliche gängigen Legierungen und die Ringe sind fast alle ohne das Allergien hervorrufende Zink hergestellt.
Warum Gold für Trauringe wählen?
Wie man den perfekten Trauring oder Verlobungsring aus Gold auswählt
Die Wahl des richtigen Eherings oder Verlobungsring ist eine sehr persönliche Entscheidung. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, den perfekten Ehering aus Gold zu finden:
Bestimmen Sie Ihr Budget: Eheringe sind eine Investition, die ein Leben lang halten soll. Legen Sie ein Budget fest, das zu Ihrem finanziellen Rahmen passt. Denken Sie daran, dass der Preis eines Eherings von der Art des Goldes, der Verarbeitung und etwaigen Verzierungen abhängt. Auch Diamanten meist im Damenring sind sehr gefragt. Denn Diamanten passen optisch sehr gut zu dem goldenen Ring.
Wählen Sie das richtige Material: Überlegen Sie, welche Goldqualität am besten zu Ihrem Stil passt. Gelbgold ist klassisch, Weißgold modern poliert und Roségold oder Rotgold romantisch in matt. Achten Sie auch darauf, ob Sie eine allergiefreies Material benötigen, falls Sie empfindlich auf bestimmte Metalle reagieren.
Berücksichtigen Sie Ihren Lebensstil: Ihr Ehering sollte nicht nur schön, sondern auch praktisch sein. Wenn Sie einen aktiven Lebensstil haben oder oft mit den Händen arbeiten, wählen Sie eine widerstandsfähige Legierung und ein robustes Design.
Die richtige Passform: Wir senden Ihnen auf Wunsch ein Ringmaß zu. Achten Sie darauf, dass der Ringmesser bequem sitzt. Er sollte weder zu eng noch zu locker sein. lesen Sie anhand einer Lupe die Größe ab. Da sich Fingergrößen im Laufe des Tages ändern können, probieren Sie das Ringmaß am besten zu verschiedenen Tageszeiten aus..
Der Stil des Partners: Besprechen Sie mit Ihrem Partner, welche Art von Ringen Ihnen beiden gefällt. Es ist nicht notwendig, dass beide Ringe identisch sind, aber sie sollten zumindest harmonieren. Bicolor Ringe sind eine gute Option, um verschiedene Geschmäcker zu vereinen.
Gelbgold hat eine Vielzahl von Eigenschaften, die es zur idealen Wahl für Eheringe machen:
Haltbarkeit und Beständigkeit von Gold:
Gold ist ein äußerst langlebiges Material, das nicht korrodiert oder rostet. Es behält seinen Glanz über Jahrzehnte hinweg und symbolisiert so die Beständigkeit einer Ehe.
Vielseitigkeit der Gold Ringe:
Gold lässt sich leicht formen und mit anderen Metallen kombinieren, um verschiedene Metallmischungen zu erzeugen. Dies ermöglicht eine große Bandbreite an Designs, von klassisch und schlicht bis hin zu aufwendig und modern.
Der Wert des Goldes:
Gelbgold ist ein wertvolles Edelmetall, das seinen Wert über die Zeit hinweg behält. Eheringe aus Gold sind nicht nur ein emotionaler, sondern auch ein materieller Wertgegenstand.
Symbolik von Gold:
Gold wird oft mit Wärme, Licht und Reichtum assoziiert. In vielen Kulturen symbolisiert es das Göttliche und das Ewige, was es besonders geeignet macht, um die Unendlichkeit einer Ehe zu repräsentieren.
Verschiedene Goldlegierungen für Ihre Goldenen Trauringe
Gelbgold ist in seiner reinen Form ein sehr weiches Metall, das sich leicht verformen kann.
Aus diesem Grund wird es oft mit anderen Metallen wie Silber, Kupfer oder Palladium legiert, um es widerstandsfähiger zu machen. Diese Legierungen beeinflussen nicht nur die Härte des Goldes, sondern auch dessen Farbe.
Die Legierung bestimmt dabei die Eigenschaften und den Farbton der Ringe. Die Legierung 333, (8 Karat ) 375 Gold (9 Karat ) besteht beispielsweise zu 37,5 % aus Gold , während 585 Gold (14 Karat) einen Goldanteil von 58,5 % aufweist. Die 585 Legierung wird in Deutschland und Österreich bevorzugt gewählt. Diese Legierungen sind besonders kratzbeständig und durchgefärbt, wodurch sie nicht nachdunkeln. Noch wertvoller und intensiver in der Farbe ist der 750 Gold Trauring (18 Karat).
In Deutschland und Österreich werden sehr gern die Trauringe in 585er Gold bestellt. In Mittelmeerraum wir das intensivere 750 er Gold bevorzugt.
Meist wünscht sich die Dame ein Brillant oder mehrere Diamanten in ihren Partnerringen
Gelbgold Trauringe: Gelbgold ist die klassischste und traditionellste Wahl für Eheringe. Es besteht in der Regel aus reinem Gold mit Silber und Kupfer gemischt. Diese Kombination verleiht dem Gold seinen warmen, satten Farbton, der seit Jahrhunderten geschätzt wird.
Weißgold Trauringe: Weißgold entsteht durch die Legierung von Gold mit Metallen wie Palladium, Nickel oder Platin. Diese Metallmischung verleiht dem Gold einen kühlen, silbrigen Glanz, der besonders modern und elegant wirkt. Weißgold Eheringe werden oft mit einer Rhodiumbeschichtung versehen, um ihren Glanz zu intensivieren und zu wahren. Empfohlen wird hier das Material 585.
Roségold und Rotgold Eheringe: Roségold ist eine romantische und einzigartige Wahl für Eheringe. Die rötliche Farbe entsteht durch die Metallmischung von Gold mit Kupfer. Je höher der Kupferanteil, desto intensiver wird der rosige Farbton. Roségold ist besonders beliebt bei Paaren, die eine Alternative zum klassischen Gelbgold suchen.
Graugold: Graugold Eheringe gewinnen immer mehr an Beliebtheit als eine elegante und moderne Alternative zu den klassischen Eheringen aus Gelb- oder Weißgold. Graugold ist eine spezielle Legierung, die durch das Mischen von Gold mit Metallen wie Palladium oder Silber entsteht. Während Gelbgold durch seine warme, gelbe Farbe besticht und Weißgold durch seinen kühlen, silbrigen Glanz, ist Graugold eher durch einen dezenten, grauen Schimmer gekennzeichnet.
Aktuelle Trends bei Trauringen aus Gold
Auch wenn Trauringe aus Gelbgold seit Jahrhunderten beliebt sind, entwickeln sich die Designs ständig weiter. Hier sind einige der aktuellen Trends:
Minimalistische Designs: Immer mehr Paare entscheiden sich für schlichte, minimalistische Eheringe aus 333 er Gold meist mit einem Brillant.. Diese Trauringe zeichnen sich durch klare Linien und einfache Formen aus und lassen das Material für sich sprechen. Minimalistische Eheringe sind zeitlos und passen zu jedem Stil.
Vintage- und Retro-Stil: Der Vintage- und Retro-Stil ist nach wie vor sehr beliebt. Diese Eheringe sind oft inspiriert von Designs aus vergangenen Epochen und zeichnen sich durch aufwendige Gravuren, filigrane Muster und einzigartige Steinbesetzungen aus. Besonders Gelbgold eignet sich hervorragend für diesen Stil.
Die Gravur bei Gold Trauringen
Personalisierung: Viele Paare legen Wert darauf, ihre Eheringe zu personalisieren. Eine Gravur mit dem Hochzeitsdatum, den Initialen des Partners oder einem besonderen Spruch sind besonders beliebt. Auch Fingerabdrücke oder das Einfassen von Geburtssteinen werden immer häufiger gewählt.
Mischungen aus verschiedenen Goldtönen: Eine weitere moderne Entwicklung ist das Kombinieren von verschiedenen Goldtönen in einem Ring. Bicolor- oder Tricolor-Ringe, bei denen Gelbgold, Weißgold und Roségold miteinander verschmelzen, sind besonders im Trend.
Nachhaltigkeit: Der Trend zur Nachhaltigkeit macht auch vor der Schmuckindustrie nicht halt. Immer mehr Paare achten darauf, dass ihre Eheringe aus recyceltem Gold oder unter fairen Bedingungen abgebautem Gold gefertigt werden. Diese bewusste Entscheidung trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern macht die Ringe auch noch wertvoller.
Pflege von Eheringen aus Gold
Damit Ihre Eheringe aus Gold ihren Glanz behalten und über die Jahre hinweg schön bleiben, ist die richtige Pflege entscheidend. Hier einige Tipps zur Pflege Ihrer Goldringe:
Wichtig zu wiisen ist, dass Trauringe die poliert sind nach einer Weile den Glanz verlieren und matt werden, andersrum matte Ringe glänzend werden. Das sind ganz normale Abnutzungen die Entstehen.
Regelmäßige Reinigung: Reinigen Sie Ihre Trauringe regelmäßig, um Ablagerungen von Schmutz, Öl und Seife zu entfernen. Verwenden Sie hierfür warmes Wasser, eine milde Seife und eine weiche Zahnbürste. Trocknen Sie die Ringe anschließend mit einem weichen Tuch ab.
Aufbewahrung: Wenn Sie Ihre Trauringe nicht tragen, bewahren Sie sie sicher in einem Schmuckkästchen oder einem weichen Beutel auf. Vermeiden Sie es, mehrere Ringe oder Schmuckstücke zusammen aufzubewahren, um Kratzer zu verhindern.
Professionelle Reinigung: Lassen Sie Ihre Eheringe regelmäßig von einem Juwelier professionell reinigen und polieren. Dieser Service entfernt tieferliegende Verschmutzungen und sorgt dafür, dass die Ringe wie neu aussehen.
Vermeiden von Chemikalien: Vermeiden Sie den Kontakt Ihrer Trauringe mit aggressiven Chemikalien wie Chlor, Haushaltsreinigern oder Kosmetika. Diese können die Oberfläche des Goldes angreifen und den Glanz beeinträchtigen.
Regelmäßige Inspektion: Lassen Sie Ihre Trauringe regelmäßig auf Beschädigungen oder lose Steine überprüfen. Kleine Reparaturen können so rechtzeitig durchgeführt werden, bevor größere Schäden entstehen.
Die Entstehung von Gold
Vor ca. 4,5 Milliarden Jahren (so die Wissenschaft) entstand durch einen Einschlag zahlreicher Planeten auf der Erde. In dieser Zeit war unsere Erde noch eine flüssige und gasförmige Masse.
Im Erdmittelpunkt mit einer sehr hohen Dichte entstand das reine leuchtende Gold (Gelbgold). Nach der Abkühlung der Erdoberfläche und der Krustenbildung war der Weg des Goldes nach oben versperrt.
In Milliarden und Millionen von Jahren kam es durch Eruptionen und der Verschiebung der tektonischen Platten dazu, dass das Gold in immer höhere Schichten aufstieg.
Durch Verschiebung der tektonischen Platten und der Abkühlung der Erdoberfläche stieg Gold vom Erdinneren in immer höhere Schichten auf, sodass es heute gefördert werden kann.
Seit Urzeiten begleitet dieser wundervoll schimmernde Stoff die Menschheit. Die zeitliche Entdeckung des Goldes durch die Menschen ist allerdings nicht nachzuweisen.
Archäologische Funde belegen aber, dass 5000 vor Christus die Verarbeitung von Gold den Menschen bereits bekannt war. Zunächst wurden aus Gold rituelle Gegenstände und Schmuck hergestellt.
In dem 6. Jahrhundert vor Christus wurden erstmals Goldmünzen von den lydischen König Kroisos (Krösus) in Umlauf gebracht. Zu Anbeginn des „Goldzeitalters“ wurde es auf Grund seiner Farbe gediegen in der Natur als Nugget gefunden.
Der größte wurde übrigens Ende des 18. Jahrhunderts in Australien gefunden. Stattliche 71 Kilogramm brachte dieser Goldnugget auf die Waage.
Es faszinierte die Menschen dieser Zeit durch seine Schwere, sein seltenes Vorkommen seinen Glanz seiner Farbe, seine Korrosionsbeständigkeit und die offensichtliche Unvergänglichkeit dieses edlen Materials.
Dies sind die Gründe der Faszination und diese treffen übrigens noch heute zu! Für die Menschen der Frühzeit war ein entscheidender Vorteil, dass das Material leicht mechanisch zu bearbeiten ist. Reines Gold ist weich wie Zinn.
Daher zählt Gold zu den ersten Metallen die von Menschen geformt und geschmiedet wurden.
Im Laufe der folgenden Jahre, Jahrhunderte und Jahrtausende, fanden die Menschen weitere Vorteile dieses Rohstoffes heraus.
So ist Gold relativ leicht mit anderen Metallen zu Mischen und die Moderate Schmelztemperatur von 1.064° macht das möglich. Abgesehen von einzelnen Goldfunden an der Erdoberfläche und in geringen Tiefen in der Frühzeit war später die Goldgewinnung durch Goldwaschen die Regel.
Die Gier nach dem gelben Metall veränderte vom 15. Jahrhundert Europa und die Welt. Fast alle damaligen Nationen machten sich in erster Linie wegen des Goldes auf der Weg weit entfernte Kontinente zu entdecken und Völker zu unterwerfen.
Auf diese Weise wurde Spanien zum Ende des 15. Jahrhunderts zur, mit Abstand, reichsten Nation. Andere Nationen wie zum Beispiel Portugal, die Niederlande, das Vereinigte Königreich und weitere folgten diesem Beispiel im Laufe der folgenden Jahrhunderte.
In dieser Zeit begannen auch die Versuche Gold künstlich herzustellen. Die Alchemisten suchten nach dem „Stein der Weisen“ und hofften durch das Zusetzen von Chemikalien und unedlen Metallen reines Gold zu fertigen.
Auch über die Verwendung von Pferdemist wird berichtet. Der Erfolg dieser Experimente ist Ihnen bekannt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts verursachte der Goldrausch, vor allem in Kalifornien, am Klondike River in Alaska, in Australien und in Südafrika regelrechte Völkerwanderungen. Heute wird Gold, welches hauptsächlich gediegen vorkommt, in Gestein (Golderze) gefunden.
Die größten Goldbergwerke entsprechend der geförderten Mengen, sind in China, Australien, Vereinigte Staaten von Amerika, Russland, Kanada und Südafrika.
In Südafrika befinden sich übrigens die tiefsten Abbaugebiete, deren Schächte eine Tiefe von fast 5000 Meter erreichen. Die Goldvorkommen in Europa sind selten und es gibt europaweit nur wenig, unbedeutende, Goldbergwerke.
Neben den oben genannten primären Lagerstätten, gibt es auch noch sekundäre Lagerstätten. Hier findet man das sogenannte Wasch- oder Seifengold. Man findet es, da sie Goldpartikel mit sich führen, in fast allen Flüssen.
Die geringe Ausbeute ist allerdings für die professionelle Gewinnung nicht interessant. Die einfachste Art der Goldgewinnung ist das Goldwaschen. Hier wird das hohe spezifische Gewicht des Metalls genutzt das sich dadurch im Sieb absetzt und der leichtere Sand über den Sieb- oder Tellerrand gespült werden kann.
Als ist bei diesem Verfahren die Ausbeute sehr gering und die Gewinnung mühsam. Die Gewinnung des Goldes aus Golderzes ist relativ einfach, da es mechanisch aus dem Gestein gelöst werden kann. Auch wird Gold bei der Raffinierung anderer Rohstoffe als Nebenprodukt absorbiert. In jüngerer Zeit spielt Recycling bei der Goldgewinnung eine immer größer werdende Rolle.
So wurden in der Schweiz aus einer Kläranlage in einem Jahr über 60 Kilogramm Gold recycelt. Die Hälfte des heute gewonnen Goldes wird in der Schmuckindustrie verarbeitet.
Ein Drittel erwerben institutionelle und private Anleger und der Rest wird von Banken gekauft. Auch die Zahntechnik beansprucht fast 9% der Gesamtproduktion.
Seit alters her hat die Herstellung von Kunstgegenständen für Rituale, Schmuckstücken und Kultgegenständen oberste Priorität bei der Goldverarbeitung. Sicher ist, Ihnen die Geschichte vom goldenen Vlies aus der griechischen Mythologie und das goldene Kalb aus der israelitischen Tora bekannt.
Hierbei spielt, zu Blattgold gewalztes Material, auch eine große Rolle. Auf eine präparierte Unterlage wird Blattgold aufgebracht. Im galvanischen Verfahren können diverse Metallteile hauchdünn mit Gold überzogen werden.
Sogar im Lebensmittelbereich, als E 175, wird Gold zu Dekorationszwecken verwendet. Es ist ungiftig!
In der Elektronik findet Gold bei Leiterplatten und Steckverbindern Verwendung. Die Medizin entdeckte für sich auch das Gold, dass auf Grund seiner positiven Eigenschaften hier Einzug hielt.
Wegen seiner wärmereflektierenden Eigenschaft wird Gold auch zur Beschichtung in der optischen Industrie eingesetzt. Auch als Wertanlage ist Gold auf lange Sicht sehr Stabil und viele Nationen haben bemerkenswerte Goldreserven.
Als Privatmann sollte man bei dieser Kapitalanlage den schwankenden Goldpreis und die damit eingeschränkte Verfügbarkeit berücksichtigen. Die Diamantlieferanten der meisten Hersteller haben sich den strengen Richtlinien der UN-Resolution verpflichtet.